Wechsel in Bad Vilbel ist möglich

Bürgermeisterkandidaten Clemens Breest (2.v.r.) mit der Vorsitzenden der Grünen Jana Peters, die Fraktionsleitung der Grünen, Jens Matthias und Kathrin Anders sowie Diana Breest (v.l.) im Rathaus am Wahlabend.

Clemens Breest in der Stichwahl um das Bürgermeisteramt

Bei der Bürgermeisterwahl in Bad Vilbel haben 28% der Wähler:innen für Clemens Breest gestimmt. Damit tritt der Kandidat der GRÜNEN in der Stichwahl am 13. Februar gegen den Kandidaten der CDU, Sebastian Wysocki, erneut an. Die beiden weiteren Mitbewerber:innen, Günther Salomon von der SPD und Anja Nina Kramer von der FDP, erreichten die Stichwahl nicht.

Clemens Breest kommentiert den Ausgang des ersten Wahlgangs: „Ich bin ausgesprochen dankbar über den Zuspruch meiner Wählerinnen und Wähler. Ihnen und meinen vielen Unterstützer:innen, die in den letzten Tagen unermüdlich auf den Beinen waren, danke ich sehr. Während meines Wahlkampfes haben sehr viele mir den Wunsch geäußert, in Bad Vilbel einen Wechsel zu erfahren. Das Ergebnis zeigt, dass dieser Wunsch in Erfüllung gehen kann. Für diesen politischen Aufbruch versuche ich in den nächsten 14 Tagen möglichst viele zu gewinnen, damit es am 13. Februar klappt.“

Clemens Breest steht für den Wechsel in Bad Vilbel

Dass erstmals ein CDU-Bürgermeisterkandidat in Bad Vilbel in die Stichwahl muss, zeigt den Wandel in der Stadt. Thomas Stöhr hatte 2010 gegen gleich vier Mitbewerbern im ersten Wahlgang noch 57% der Stimmen erhalten. Diese Zeiten sind vorbei und es gibt inzwischen eine Mehrheit jenseits der CDU. Kathrin Anders und Jens Matthias, Fraktionsleitung der Grünen in Bad Vilbel erklären: „Für uns ist das ein gewaltiger Motivationsschub. In Bad Vilbel ist ein politischer Aufbruch möglich! Clemens Breest ist der Kandidat, der für diesen gewünschten Wechsel im Rathaus steht. Wer an der Rathausspitze in Bad Vilbel neue Bewegung will, muss in der Stichwahl am 13. Februar Breest wählen.“

In zahlreichen Gesprächen wurde Clemens Breest berichtet, dass die Bürger:innen das Durchregieren leid sind und sich eine kooperativen Politikstil wünschen. Jana Peters, Vorsitzende der Grünen erklärt dazu: „Clemens Breest tritt sehr bewusst als ´Bürgermeister für alle` an. Angesichts der schwierigen Zeiten braucht es die Zusammenarbeit aller demokratischen politischen Kräfte und auch eine echte Bürgerbeteiligung. Für beides ist Clemens Breest ein Garant an der Rathausspitze.“