Susanne Otte-Seybold als Leiterin des Familienzentrums nicht im Stadtparlament

Susanne Otte-Seybold

Susanne Otte-Seybold hat während ihrer Kandidatur für das Stadtparlament die Zusage erhalten, Leiterin des Familienzentrums im Quellenpark zu werden. Da eine leitende Tätigkeit bei der Stadt mit der Ausübung eines Mandats unvereinbar ist, kann sie das Mandat nicht annehmen. Susanne Otte-Seybold erklärt: „Ich danke zunächst meinen vielen Wählerinnen und Wählern für ihre Stimmen. Die hohe Stimmenanzahl hat mich sehr gefreut und berührt. Sehr gerne hätte ich mich für sie als Stadtverordnete ehrenamtlich engagiert. Doch meine kurzfristige berufliche Veränderung schließt ein solches Engagement nun aus.“

Frau Otte-Seybold wurde im September von der Mitgliederversammlung der Grünen in Bad Vilbel als Kandidatin für die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Eine Wählbarkeit konnte ihr bei Meldung des Wahlvorschlags ausgestellt werden, da keine Gründe gegen ein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung vorlagen. Im Dezember ist sie auf die Ausschreibung der Stadt Bad Vilbel aufmerksam gemacht worden, in der eine Leiterin für das neue Familienzentrum im Quellenpark gesucht wurde. Ihre Bewerbung war erfolgreich, so dass sie bereits zum 1. März die neue Stelle antreten konnte. Susanne Otte-Seybold erläutert: „Ich freue mich sehr auf die neue berufliche Aufgabe. Es reizt mich das neue Zentrum aufzubauen. Es soll eine offene Anlaufstelle für alle zugezogenen Familien im Quellenpark, aber selbstverständlich auch für alle Bad Vilbeler Bürgerinnen und Bürger sein. Und dennoch fühle ich mich dem Auftrag verbunden, den mir meine Wähler*innen aufgegeben haben. Ich werde mich weiter politisch engagieren und in die Stadtpolitik einbringen.“

Clemens Breest, Vorsitzender

Clemens Breest, Vorsitzender der Grünen in Bad Vilbel, wünscht Susanne Otte-Seybold: „Susanne ist ein Zugewinn für die Familien unserer Stadt. Wir wünschen ihr viel Erfolg das Familienzentrum aufzubauen und eine gute Kooperation mit allen Kitas der Stadt Bad Vilbel zu etablieren. Und gleichzeitig freuen wir uns, dass sie uns als eine engagierte Fürsprecherin der Familien und Kinder dieser Stadt in der Politik erhalten bleiben wird.“